Ralf Benesch

1989: Der Walzer von dem Mann der wenig wußte.
Landesbühnen Wilhelmshaven und Heidelberg.
Mitwirkung als Musiker (Int) und Schauspieler

1992: Brut.
Junges Theater Bremen. Musikalische Leitung (ML)

1995: Kein Sonntag wie jeder andere.
Theater Triebwerk, Kampnagel Hamburg. (ML)

1995: Ostkunst Westwärts.
Musik zu Vladimir Sorokins "Ein Monat in Dachau". (ML)

1995: Musik zu Texten von Witold Gombrowicz.
Bremer Theater. (ML)

1996: Die Geschichte vom Baum.
Rheinisches Landestheater Neuss. (ML)

1998: Die Legende vom armen Heinrich.
Bremer Theater. (Int)

2002: Sweet Babylon.
Theaterstück zu Texten von Yvan Goll.
Cosmos Factory, Bremerhaven.(ML)

2002: Das wilde Fest von J.M. March.
Cosmos Factory, Bremerhaven. (ML)

2003: Rilke 1903. Barkenhoff Worpswede.
Eine Produktion der Cosmos Factory, Bremerhaven. (ML)

2004: Ringelnatz für Kids.
Cosmos Factory, Bremerhaven. (ML)

2004: Die zehn Gebote.
Von J. Kresnik. Bremer Theater. (Int)

2004: Weihnachten bei Ivanows.
Cosmos Factory, Bremerhaven. (ML mit H.C. Klüver)

2006: Tetjus Tügel – eine Hommage.
Barkenhoff Worpswede. Eine Produktion der Cosmos Factory, Bremerhaven. (ML)

2006: Schauerballaden.
Zwielichtiges aus zwei Jahrhunderten.
Cosmos Factory, Bremerhaven. (ML)

2009: Welt Oelze, Barkenhoff Worpswede.
Eine Produktion der Cosmos Factory, Bremerhaven. (ML)

2011: Ein Sommernachtstraum
Kneipeninszenierung im Paradiso, Bremen.
Regie: Isabel Soviç. Musik: Ralf Benesch